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Entwicklung eines Kostenmodells zur Ladungssicherung

Der Straßentransport bildet – innerhalb der Bundesrepublik Deutschland – den zurzeit stärksten Anteil des Wirtschaftsverkehrs und wird durch die aktuellen Diskussionen über den Einsatz von Gigalinern zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

Mit dem Transport auf der Straße, in Verbindung mit einer unzureichenden Ladungssicherung, gehen allerdings für Personen, Tiere und Güter erhebliche Gefahrenpotenziale einher, die zumeist aufgrund einer mangelnden Informationsbasis kaum Beachtung finden. Darüber hinaus gilt es für Unternehmen zwischen Kosten und Nutzen einer effektiven Ladungssicherung abzuwägen, um auf dem Markt wirtschaftlich agieren zu können. Hierzu existieren in der Praxis jedoch nur unzureichende Aussagen über die Kosteneffizienz gängiger Ladungssicherungsmaßnahmen.

Aus diesem Grund, hat sich das Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des VVL e.V. das Ziel gesetzt, die durch die Ladungssicherungsprozesse entstehenden Kosten zu beziffern und darauf aufbauend ein Kostenmodell zu entwickeln, das im Vorfeld als Vergleichsinstrument und Entscheidungsgrundlage bei der Wahl des richtigen Ladungssicherungsmittels dient. Hierdurch wird es erstmals ermöglicht, Aussagen über die funktional korrekte sowie die die wirtschaftlich optimale Ladungssicherungsalternative zu treffen.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an den zuständigen Projektleiter Dipl.-Logist. Benjamin Cebulla ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. )