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Projektabschluss 31.08.2013

Entwicklung einer leistungsfähigen Gummimischung und Integration der RFID-Technik in Antirutschbalken zur Steigerung der Sicherheit bei der Ladungssicherung (EGIRA)

Im Projekt „Entwicklung einer leistungsfähigen Gummi­mischung und Integration der RFID-Technik in Antirutschbalken zur Steigerung der Sicherheit bei der Ladungssicherung (EGIRA)“ begleitet das IDH u. a. durch Laborversuche aktiv die Entwicklungsphase des Antirutschbalkens, dessen Gleitreibbeiwert den technischen und klimatischen Anforderungen gerecht werden soll. Ein zusätzlicher Aspekt innerhalb des Projektes ist die Entwicklung eines Kopplungssystems für die Antirutschbalken mit dem Rungensystem bzw. der Ladefläche des Aufliegers. Dadurch soll es ermöglicht werden, die Antirutschbalken direkt auf bzw. mit dem Trailer gegen ein Verrollen zu fixieren.

EGIRA

Zusammen mit dem Kooperationspartner – der Marotech GmbH aus Fulda – wird im Rahmen des Projektes auch die Integration von Transpondern in die Antirutschbalken vorgenommen. Durch den Einsatz neuer Softwarelösungen ist es möglich, gemäß den Anforderungen an das Funktionsmuster die Hochfrequenz­eigenschaften des Transponders sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich durch numerische Simulation zu ermitteln. Mittels der Identifikationstechnik werden somit nicht nur die Produktverwaltung und Prüfdokumentation, sondern darüber hinaus auch die Überprüfung der Ladungssicherung vereinfacht. Durch den Einsatz von RFID-Transpondern soll zusätzlich der Verbreitung von Plagiaten entgegengewirkt werden.


Steckbrief:
  • Fördermittelgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
  • Förderprogramm: Zentrale Innovation Mittelstand (ZIM)
  • Förderkennzeichen: KF2939401
  • Projektträger: AiF
  • Forschungsstelle:
    IDH des VVL e. V.


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ZIM


Projektpartner:

MAROTECH GmbH